Pakt der Vampire

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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Dalthazar am August 04, 2019, 10:33:54 Vormittag »
Unentdeckt und wartend saß er da in der Ecke und beobachtete Kira ganz genau. Als er dann seinen Namen im Display las wurde ihm klar das irgend etwas was er letztens tat sie weckte.
Es war kein Zufall das sie ihn suchte.
Schließlich war er einst derjenige der ihr den Beruhigungspfeil in beide Beine schoss. Bedauerlicherweise greifte sie damals bevor sie einschlief noch nach ihm und rupfte ihm seine Militärmarken ab. Was allerdings Kira nicht wusste das Dalthazar nun auch ein Lycaner war. Er konnte nicht anders er musste diesen Vorteil nutzen.
Zum einen weil bald die anderen Sicherheitsleute kamen und zum anderen wollte er sich stets bei ihr für das was er tat entschuldigen. Denn er folgte nur den Befehlen die er damals ausgeführt hat.

Dalthazar kam aus der Ecke heraus und sagte zu Kira. „Wenn du Oconer finden willst wirst du hier nichtsüber ihm erfahren. Wenn du jedoch mit mir kommst, wirst du hier lebend raus kommen und ihn schneller finden als du dir wünschen kannst.“
Erst leicht erschrocken über die Gestalt von Dalthazar ging sie einen Schritt in Deckung.
Doch hatte er scheinbar eine recht beruhigende Stimmenwirkung auf sie.
Sie hörte ihm schließlich zu und antwortete: „Woher sollte ich wissen wen ich da mein Leben anvertraue bis jetzt bin ich auch ganz gut alleine zurecht gekommen.“
Dalthazar schmunzelte und gab ihr im ersten Moment auch recht den noch sagte er:
„Das mag ja sein die Wachen hatten aber nicht diese Kaliber wie diese wo zu uns angestürmt kommen und glaub mir diese Soldaten sind besser ausgebildet und gehören zum Sonderkommando gegen Vampire und Lycaner.“ Er redete noch 30 Sekunden mit ihr sachlich und recht akzeptabel bis er Verschwand.
Kira überlegte nicht lange und folgte ihm nachdem sie die SD Karte heraus gezogen hatte aus dem PC.
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Novenine am August 04, 2019, 10:33:38 Vormittag »
Gemischte Gedanken flogen ihm durch den Kopf, als er den Artikel las, jedoch musste er sich ohnehin jetzt noch nicht damit befassen, da er als nächstes den Lykanern einen Schlag versetzen würde... Einer der führenden Köpfe der Werwölfe dieser Zeit besaß ein großes Anwesen, gar nicht weit von Sencas Schloss entfernt. Obwohl es mehr einer Festung als einer Villa glich, erwartete Novenine keinerlei Komplikationen. Alle Möglichkeiten waren bereits ausgelotet und der Vollstrecker bereits auf seinem Weg. Öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen gestaltete sich als äußerst schwierig für jemanden, der schlichtweg wie ein Assassine des Mittelsalters aussah.. Glücklicherweise lag sein Zielort unweit einer Küste, sodass er mit nur geringem Umstand über ein Handelsschiff dorthin gelangen könnte. Gesagt, getan. Behende schlich er sich auf ein Schiff der lokalen Meeresfrüchtefirma, welches ihn ohne Zwischenfälle sicher an sein Ziel brachte. Nove verließ das Schiff und trat zielgerichtet seinen Marsch zum Anwesen an, welches etliche Kilometer von der Küste entfernt lag....
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Senca am August 04, 2019, 10:33:22 Vormittag »
In den Hallen wo sich alle versammelten wehten urplötzlich die Kerzen alle nur so mit einen Schlag aus... Jeder von Ihnen hörte es, jeder fühlte es und alle sahen Sie ihn an... Senca... Lange hatte man ihn so schon nicht mehr erlebt, er war kalt unberührt von dem was gerade eben geschehen war konzentriert schaute er weiter das Buch über Dampire an. Die anderen waren etwas erschrocken, Sophie hingegen enttäuscht, allein gelassen und verraten. Offen und Direkt wie Senca nunmal war konfrontierte er auch Sophie sofort damit was sie jetzt davon denken mag und was ihre Vermutungen sind. Sophie ist eine starke Person ohne zweifel aber in diesem Moment kam sie sich hängen gelassen vor und konnte einiges nicht richtig zuordnen. Doch es kam wie es kommen musste. Sie versuchte Senca aus trauer, schmerz und Ungewissheit anzugreifen. Alle sahen es und doch blieben die meisten still. Seit über 1000 Jahren hat es noch keiner wieder gewagt Senca in seinem eigenen Hause zu verletzen. Irgendwie ahnte es Senca denn sie drehte ihm den Rücken zu wie der Name das erste mal von Novenine ausgesprochen wurde, stürzten mehrere Gedanken in Sophie's Kopf ineinander.
"Du willst das nicht."
sagte Senca zu ihr der schon mit einigen gerechnet hatte. Blind von dem Gedanken den sie sich einredete Senca würde Novenine töten griff sie ihn barsch an und sagte wiederholt:
"Ich hasse dich, ich hasse dich!"
Doch irgendwie wurde es Senca zu bund als sie nach den letzten Linkshieb nun doch Senca traf, der erstmal immer nur zurück wich stehts seitlich oder mit einer drehung in den ersten Sekunden spielte er noch mit ihr er wich immer knapp aus irgendwann wie er dann die Wand hochlief und sich mit einer höhe von 3 metern abstoßte traf sie ihn mit einen linkshieb. Die Augen verfärbten sich nun wesentlich extrem schneller als gewohnt. Er packte sie drückte sie mit aller Gewalt auf den Boden und sagte sehr direkt zu ihr.

"Bist du nun zufrieden?!! Denkst du das ist alles nur beschissenes Spiel!!?!! Anstatt mich zu attackieren wäre eine Frage wesentlich besser gewesen. Er wird nicht getötet das Dampir Buch ist umfassender wie nur der Titel "Tod den Dampiren" schließlich habe ich es geschrieben doch stell dir vor alles kann ich mir auch nicht merken... Also habe ich mein Wissen in Büchern verfasst. Novenine denkt er hat alles in sich gelöscht mit irgend ein Ritual, hat er aber nicht er hat nur sein Wesen besänftigt und eingesperrt und dieses kann nur durch DICH geweckt werden!!"

Leicht verstört öffnete Sophie wieder die Augen es lief ihr eine Träne hinunter denn sie hate Zweifel in sich. "Und was ist wenn ich es nicht schaffe müssen wir ihn dann töten?" sagte sie mit bedrückter stimme. Venia die das ganze nicht mehr mit ansehen konnte kniete sich zu Sophie und umarmte sie beiden liefen tränen herab. Es war ein trauriger moment.
"Ihn zu töten wäre zu schwierig er ist nicht schwächer geworden seine Talente so wie ich den alten Kriegshasen kenne hat er verfeinert seine Sinne geschärft, wir müssen mit vielen rechnen und überlegen der Tod für ihn kommt auf keinenfall in frage. Aber genau deswegen ist es so wichtig das du diesemal die Planung übernimmst Sophie er weiß genau das ich meistens plane er kennt mich zu gut deine Planungs und vorgehensweise kennt er nicht."

Sie beruhigte sie langsam wieder und trotzallem brach sie erstmal zusammen. Sie war fertig, einfach nur fertig mit den Nerven sie brauchte nun erstmal viel Schlaf. "Du willst das doch nicht alleine ohne sie nun durchziehen Dad oder?" fragte Venia etwas bedrückt. Senca schüttelte mit dem Kopf und ging erstmal wieder eine Zigarette auf dem Balkon rauchen.
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Novenine am August 04, 2019, 10:33:05 Vormittag »
"Nein, nein, ihr müsst das nicht tun, bitte, ich gebe euch was auch immer ihr wollt, mein Geld, meine Habe, meine Tochter, nur verschont mich, ich.. ich werde euch auch nie mehr zur Last fallen, das schwöre i..." , brachte der Vampir noch heraus, bevor er der ewigen Dunkelheit übergeben wurde. Novenine zog das Schwert des Vampirs aus dessen leblosen Körper, beäugte es für einen Augenblick und warf es in die Ecke des teuer eingerichteten Raumes. "Eure Tochter hm? Wie ehrlos das Leben anderer für das eigene eintauschen zu wollen, aber keine Sorge, eure Vampirbrut von Tochter ist ohnehin die nächste...", äußerte Novenine, obgleich ihm eine Leiche wohl kaum etwas zu entgegnen vermochte. Er sah sich noch ein wenig um, schließlich war die Vampirstochter noch nicht nach Hause gekommen, um dem Unausweichlichen entgegenzutreten. Dabei erblickte er die zahlreichen Bücherregale, wobei ihm ein übermäßig verziertes, besonders auffiel. Er betrachtete die Buchtitel der Reihe nach. Sie waren alphabetisch geordnet und es schien sich in erster Linie um Annalen und Biographien von Vampiren zu handeln. "Oh sogar über den großen Alucard wird Buch geführt", spottete Novenine und zog ein schäbiges, dickes Buch heraus, das mehr einer Ansammlung von Zetteln, als einem tatsächlichen Buch glich und Namen von Vampiren, die in der Vergangenheit auch nur im entferntesten mit Alucard zu tun gehabt hatten enthielt. "Erfahrungen mit Halbvampiren und anderen Hybriden", hieß es auf einem der Manuskripte. Gerade als er den dazugehörigen Text lesen wollte, ging die Tür auf und eine junge Frau kam zum Vorschein. Die Szene vor ihren Augen wirkte nahezu grotesk. Nicht nur, dass ihr eigener Vater ermordet vor seinem großen Schreibtisch lag, auch, dass sie der mutmaßliche Mörder nicht einmal ansah, als sie beim Versuch, einen lauten Schrei zu unterdrücken ein seltsames Geräusch von sich gab. Novenine nahm sich Zeit beim umdrehen, legte dabei das Buch, aus dem einige Notizen herausfielen, zur Seite und blickte der verstörten Frau unter seiner Kapuze direkt ins Gesicht. Sie konnte kaum älter als 20 sein, elegant gekleidet und mit einer anmutigen Körperhaltung, jedoch den obligatorischen verstärkten Eckzähnen. "W-wa..", ihr versagte die Stimme, also versuchte sie den Satz noch einmal. "Warum habt ihr das getan... Ihr seid weder Vampir noch Lykaner, das spüre ich... welch abscheuliches Motiv trieb euch zu so einer Tat?" , stotterte sie und griff instinktiv an ihren Gürtel, an dem ein edel geschmückter Dolch hing. "Euer Gefühl verrät euch, was ich nicht bin. Nicht aber was ich bin?", hohnte Novenine und gab, als er arrogant seinen Kopf hob kurz seine nunmehr leuchtend roten Pupillen preis. Keine Spur war mehr zu sehen von seinem ehemaligen Blauton. Auf einmal viel gefasster, forderte das Mädchen: "Spielt nicht mit mir, Mörder! Was auch immer ihr seid, es ist böse, über alle Maßen böse. Ich weiß nicht, was euer Ziel ist, aber falls es meinen Tod beinhaltet, so werde ich mich dem nicht kampflos hingeben, geschweige denn mich von meinem Gegner verspotten lassen." Ein Grinsen, das sich nur auf einen Novenines beider Mundwinkel beschränkte, stellte sich bei ihm ein, als sie ihre Waffe zog und entschlossen auf seinen Zug wartete. "Der Kampf gegen den Terrorismus oder die Drogenkartelle beschreibt ein so sinnloses Unterfangen, wie der Kampf von Herkules gegen die Hydra. Egal wie viele Köpfe man abschlägt, es wachsen nur weitere nach. Er erkannte, dass er das Ungeheuer auf einen einzigen Schlag vernichten musste und begrub die unsterbliche Bestie für alle Zeiten unter einem gigantischen Felsen. Es gibt zwei nennenswerte Unterschiede zwischen dieser alten Mythe und diesem Ziel. Erstens, Vampirköpfe, wie der eures Vaters, vermögen nicht nachzuwachsen. Eure Organisationen sind zerstreut, uneinig und von ständigem Machthunger besessen; Und zweitens... Herkules wurde nachgesagt er wäre ein HALBgott gewesen" und mit diesen Worten schritt er auf sie zu, wich mühelos jedem der lebensgefährlichen Stiche aus und entwaffnete sie mit einem gezielten Tritt. Schnaufend hob sie den Kopf:"Eure Arroganz wird euer Ende herbeiführen", feixte der Vampir und sah ihn mit einem Blick an, der einen verbalen Ausdruck des Hasses vollkommen überflüssig machen würde. "Nicht heute, Vampir", flüsterte er, schnitt ihr mit einer vergifteten Klinge in den Arm und ließ sie schwächelnd zu Boden gleiten. "Nicht heute", wiederholte er und strich ihr über die Augen, die sie nicht mehr zu öffnen vermochte. Geschwind griff er sich noch das Buch, welches er zuvor bereits in den Händen hielt und verließ das gigantische Anwesen. Die Nacht war ungewöhnlich kühl für die Jahreszeit und es ging ein starker Wind. Während er die verlassene Straße entlang schlenderte und in dem Buch blätterte, viel ihm eine Sammlung an Seiten über einen Vampir beim Buchstaben S auf... Er griff sich die oberste und las die Überschrift: Senca.
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von 火災旋風 am August 04, 2019, 10:32:48 Vormittag »
Die hier beschriebenen Ausschnitte handeln in dem Zeitraum kurz vor dem Eintreffen der in die höheren Kreise des Vampirdaseins aufgenommenen Shia in Sencas Schloss, sowie während der Festivalitäten zu ihren ehren.

Sophie blickte zu Senca hinüber. Ihr war schnell aufgefallen, dass sich etwas verändert hatte. Schon als sie mit Venia am Schloss eintraf hatte sie es Gespürt, als wäre ein dunkler Schatten über Sencas Seele gelaufen - er wirkte alt, unglaublich alt! Bevor sie sich weiter in ihre Gedanken vertiefen konnte fühlte sie etwas am Rande ihrer Wahrnehmung; seit einigen Tagen fiel es ihr besonders leicht, sich auf ihre Gefühle zu konzentrieren, deshalb war es für sie keine Kunst diesem speziellen Gefühl zu folgen. Doch was sie nun spürte schockte bis tief in das Zentrum ihrer Seele. Für einen Augenblick hatte sie Angst. Dann gewann sie die Kontrolle über ihre Gefühle zurück und sie verbannte ihre Angst in den hintersten Teil ihres Wesens.
Obwohl sie sich auf Sencas Schloss immer wohl gefühlt hatte kam ihr der Ort heute sehr Fremd vor. Alles schien von einen Schleier überzogen, den sie selbst nicht verstand. Es kribbelte überall, als wäre sie in ein Ameisennest gefallen und die unzähligen Tierchen krabbelten über ihre Haut. "Entschuldigt mich, ich muss meine Enkeltochter begrüßen," murmelte Senca und ging hinüber zum Balkon. ~Seine Sinne sind scharf wie immer,~ dachte Sophie.

Während Senca und der Rest der Vampirsippe am Tische zugange waren wanderte Sophie ein wenig durch das Schloss. ~Warum kommt mir dieser Platz so unreal vor, warum fühle ich anstelle von Freude nur Pein wenn ich mich hier umsehe?~ Dann kam das kirbbeln wieder und mit ihm auch dieses Gefühl, das sie vorhin noch zu bannen versucht hatte. Doch sie traute sich nicht dieses Gefühl weiter zu erforschen, denn sie hatte Angst vor dem, was sie erwartete. Unschlüssig, was sie nun tun solle glitt ihre Hand in die Seitentasche ihrer Weste. Ihre Fingerspitzen trafen auf die Schachtel Zigaretten und sie zog eine einzelne heraus. Sie musste sich nichteinmal konzentrieren um die Spitze der Zigarette mit ihren Gedanken zu entzünden. Dann nam sie einen tiefen Zug und atmete langsam durch Mund und Nase zugleich aus. ~Soll ich es versuchen?~ Bevor sie diesen Gedanken weiter ausführen konnte formten ihre Lippen bereits die alten Worte, ihre Augenlieder wurden schwer ung glitten hinunter. Dann 'sah' sie. Und sie fülte sich, als ob ein eiskaltes Schwert durch ihr Herz gerammt würde. Ein einziger Name hallte durch ihren Geist.

N.O.V.E.N.I.N.E

Er mordete wieder. Doch was viel erschreckender war: er war kein Vampir mehr.
"Sophie da Novenine nicht da ist, bist du heute mal die Strategin dein Plan sollte nicht zu waghalsig aber auch nicht zu krass sein."
~... was? ... wovon redet der? ... plan? ... selene?~
"Senca... ich..." Sie verstummte, als Senca ihr direkt in die Augen schaute. Nie hatte sie so viel Entschlossenheit in Sencas Augen gesehen wie in diesen Moment. Es war nur für den Moment einens Augenblicks, doch Sophie verstand. Selene hatte jetzt oberste Priorität. Was auch immer mit Novenine geschehen war, es würde warten müssen. Außerdem hatte Sophie irgendwie so das Gefühl, dass die Gefahr, in der Selene schwebte irgendwie mit Novenine zusammen hing.
~Vielleicht sehen wir uns früher, als ich es erwartet habe, Novenine!~
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Novenine am August 04, 2019, 10:32:20 Vormittag »
Mürrisch zog Novenine seine blutige Klinge aus dem toten Vampir zu seinen Füßen heraus, striff sie angewidert an dessen Kleidung ab und steckte die Waffe wieder ein. Die Schlacht um die angeblich uneinnehmbare Festung, die von Vampiren verteidigt und von etlichen Lykanern angegriffen wurde, resultierte am Ende nur mit einem einzigen Gewinner. Es war ein Leichtes abzuwarten, bis sich beide Seiten stark dezimiert hatten und die restlichen Überlebenden schwerlich genug Energie aufbringen konnten sich zu wehren. Früher war er auch Teil einer dieser beiden 'Fraktionen' gewesen... Teil der damit verbundenen Konflikte, Probleme und Aufgaben. Doch diese Tage gehören nun seit fast schon 2 Jahren der Vergangenheit an. Die Schusswaffen niedergelegt, das Gefährt auf den Grund des Meeres geschickt und die ursprünglich mit Rabensymbolen verzierten Dolche, welche ihm über Jahrzehnte hervorragende Dienste geleistet hatten, gegen neuartige, auf Wunsch an das Handgelenk anbringbare Stichwaffen ersetzt, stand der kaltblütige Stratege inmitten eines Leichenfeldes, welches noch vor wenigen Minuten den Schauplatz einer großen Schlacht darstellte. Die alte Liste mit den Namen seiner Peiniger darauf abgearbeitet, die Erlebnisse, welche er als Vampir unfreiwillig durchstand, hinter sich gelassen und selbst die Sprache der Krähen verlernt. Er streckte seine rechte Hand aus, drehte die Handfläche nach oben und ballte die Hand zur Faust. Geändert hatte sich sein Leben seit seiner Rückverwandlung massiv. Das Sonnenlicht war ihm nun kein verhasster Feind mehr, sondern viel mehr ein Umstand, der ihm das Dasein subtil versüßen konnte. Die natürliche Wärme und Helligkeit eines heißen Sommertages vermochten Vampire ohne außergewönhliche Zufälle, wie in etwa jene der Halbvampire, nicht zu erfahren. Merkwürdiges war der Gruppe widerfahren. Etwas derart merkwürdiges, dass offenbar jedes Mitglied an Amnesie litt und nur durch Zufälle, beziehungsweise der Ungewöhnlichkeit ihrer Tatoos wieder zusammenfand. Jedoch war Novenines Geist klarer als je zuvor. Nachdem er die Liste seiner Zielpersonen durchgearbeitet hatte, er dadurch Zugang zum Aufenthaltsort seines alten Meisters erlangte und jenen in einem Kampf der sich über Stunden erstreckte besiegte, löste sich die Macht des speziellen Rituals, welchem er in jungen Jahren unterzogen wurde und sein Spezialfall des Vampirismus bildete sich vollkommen zurück. Anfangs befürchtete er noch, damit auch seine enormen Fähigkeiten einbüßen zu müssen, jedoch fand er schnell heraus, dass es neben den Vampiren und den Lykanern noch andere Anomalien gab auf dieser Welt und, dass er über beachtliche Fähigkeiten besaß, sich jene zu Nutzen zu machen. "Dies war erst der Anfang", sagte er zu sich selbst und stieg über eine Lykanerleiche. Draußen ging die Sonne auf; Vogelgezwitscher machte sich breit. Mit leerem Blick starrte Novenine den warmen, Licht spendenden Planeten an, der Vampiren das Leben und Lykanern die Fähigkeit sich zu verwandeln raubte. Schließlich wandte er sich mit wehendem Umhang um und verschwand in den Schatten des angrenzenden Dickichts. "Die Vergangenheit ist bereinigt, fehlt nur noch die Zukunft..", formulierte er in seinen Gedanken, und wusste, dass sein nächstes Ziel, sei es gut oder böse, jeder Vampir und Lykaner dieser Erde sein würde...
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Senca am August 04, 2019, 10:32:01 Vormittag »
Senca der seine Enkeltochter vom Balkon aus sah, sprang hinunter elegant mit einer Hand und dem linken Knie nach unten fing er sich auf und ging zu Shia. Senca begrüßte sie sehr herzlich mit einen Kuss auf die Stirn und gemeinsam gingen sie zu Tisch mit den anderen denn es war Zeit mal wieder etwas nahrung zu sich zu nehmen. Bewusst nahm er nun auch das Kommando von Miss Niyrien zurück diese ging eilig von Dalthazar weg. Sie selber wusste nicht warum und wieso doch es hatte scheinbar seine Gründe.
"Ein hoch auf meine Enkeltochter die nun auch in den Kreisen der höheren Vampire ist denn sie absolvierte die letzte Prüfung."
Es wurde gelacht gefeiert und den noch entschuldigte sich Senca kurz und nahm Shia mit.
"Also was ist mit deiner Mutter?"
"Großvater sie ist in Gefahr wir sollten sie abholen bevor etwas schlimmes passiert. Ich konnte sie alleine nicht retten selbst mit der neuen Erfahrung die ich erlernen durfte."
"Gut dann machen wir uns auf."
Zielstrebig ging Senca in die Halle und rief alle zusammen.
"Sophie da Novenine nicht da ist, bist du heute mal die Strategin dein Plan sollte nicht zu waghalsig aber auch nicht zu krass sein."
 Gerade als er weiter sprechen wollte merkte Senca das irgend etwas nicht stimmte... Die Luft wurde kühler und in der Vampirblutslinie war eine Erschütterung zu spüren.
"Irgend ein Vampir wurde gerade kaltblütig ermordet."
Dalthazar der durch die Wälder nun streifte hatte wieder mal wenn auch unbewusst Blut geleckt er war außer sich und verwüstete viele Dörfer.
"Das muss warten Selene hat vorrang, Shia du nimmst den Bogen den ich dir verboten habe zu nehmen mit. Er wird dir diesmal dein Leben retten ich habe es sehr stark in meinen Gefühl. Firi du schärfst deine Klingen... Kronnoss ähm wo ist dieser Kerl schon wieder hat er immer noch seine *Fang die Maus Macke*?"
Ein Grollen ging durch das Schloss und plötzlich stand er auch schon in der Tür ganz brav, zahm und verändert.
"Kronnoss du machst diesmal die Frontlinie egal wer sich an Shia oder Venia vergreifen will du schlägst zu Verstanden?!"
Er nickte sehr freudig und es biberte ihn schon den Kampf endlich zu beginnen.
"Venia deine Butterfly's und Wurfmesser können diesmal zeigen wie sie wirklich fliegen können. Ich verlange von jeden 100% Konzentration, halbe sachen machen wir diesmal nicht. Also Sophie wie schaut dein Plan aus? Bzw. Kronnoss du nimmst bitte diesmal deine Krallen richtig raus"
Langsam baute sich so alles auf und die Freude auf die Schlacht war in jeden zu erkennen.
"Meine Doppelklingen und mein Schwert werden sich nur so durch das Fleisch derer die uns in Weg stehen bohren."
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Kira van Swan am August 04, 2019, 10:31:38 Vormittag »
Kleiner Rückblick auf das Jahr 1997 um es genauer zu sagen der 18. Februar.
Ein Tag an dem sich alles veränderte mein Leben wurde zerstört, mein Familie ermordet und ich?
Ich wurde zu dem was von nun an Senca Drace fürchten sollte, aber nun zu meiner Geschichte...

Es war ein normaler Tag in Deutschland, kalt & nass.
Doch war er auch so normal wie er es vorgab?

Das Blut der letzten Nacht der Villa Swan rinnt noch immer die Straßen hinunter, voller Angst, Verlassenheit, Furcht und Sorge blieben alle Bewohner der Stadt Grafenstein außerhalb. Es wurde eine Sperrzone errichtet obwohl niemand etwas hörte oder an Lichtern in der Nacht sah, geschah es das, dass der gesamte van Swan Adelstand ausgelöscht wurde.
Gerade zu dem ungünstigsten Zeitpunkt der für Grafenstein geschehen konnte.
Denn die zukünftige Gräfin Kira wollte gerade das Bürgermeisteramt annehmen am kommenden Tag sie hatte hervorragende Pläne die Stadt zu sanieren und den Menschen endlich wieder das zu bieten was sie am dringendsten gebraucht hätten eine glorreiche und engagierte Frau.
Doch kam es anders keiner wusste was geschah... Ein Kind schrie auf als Fingerstückchen vom Hügel der Swan Villa herab flossen, es war nun klar das, dass GSG9 angefordert werden muss, es ging hier nicht mit rechten Dingen zu.

Als das GSG9 Team Kira fanden wurde erstmals die höchste Geheimhaltungsstufe Namens „Tera im Februar“ in Kraft gesetzt.

Sie wurde umhüllt und in den modernsten Sicherheitstrakt gebracht wo sie bis heute immer noch im Tiefschlaf ist und keiner genau weiß was
geschah.
Besonderer Weise war heute der 19. Mai 2012 kaum umgestellt die Uhr auf 00:01 geschah etwas in der Eiskammer von dem Objekt „Tera im Februar“.
Kira wurde wach, ihre Augen flammenrot schon fast brennend, Moment einmal sie brannten wirklich sie schmolz das Eis mit einer Körperumgebenden Feuernova weg, das 50 Zentimeter dicke Panzerglas das erstmalig bei Ihr getestet wurde schmitzte nur so wie Butter in der Sonne.

Orientierungslos, willkürlich und fest davon überzeugt einen Mann namens Rick Oconer zu finden stürmte sie auf alles zu was sich ihr in den Weg stellte.
Sie kam gerade um die Ecke und wollte zu einem Fahrstuhl.da standen plötzlich zwei Soldaten vor ihr. Die Soldaten nahmen ihre Waffen in Anschlag und brüllten, das Kira sich ergeben sollte.

Kira sah sie an… lächelnd…“Seid ihr euch bewusst mit wem ihr euch anlegt?“
Kaum war der Satz zu Ende gesprochen, da sahen die Soldaten nur noch wie in Zeitlupe das Kira plötzlich zwischen ihnen stand, die beiden am Hals packte und mit einer immensen Kraft deren Genick wie ein Streichholz zerbrach.
Sie sackten zusammen wie gekappte Marionetten...Ein Schuss knallte.. Kira drehte sich um und sah direkt in den Lauf einer Magnum. Der Besitzer
dieser Waffe Grinste hämisch und drückte ab...Zeitgleich wich sie aus und griff den Lauf der Magnum.
Erschrocken sah der Soldat wie das Metall zu glühen anfing..Er schrie auf... wollte Kira packen...
Sie nahm nur seinen Arm...brach ihn...und stieß ihren rechten Arm..geradewegs durch seinen Körper. Er zuckte...als sie ihren arm zurück zog... „Wie töricht..eine Waffe auf mich zu richten und nicht damit umgehen können...Aus diesem Fehler lernt er nicht…“
Kira ging weiter zum Fahrstuhl, ging hinein und fuhr die Stockwerke hoch..getrieben von einem Verlangen jemanden zu finden…

Getrieben von der einen Begierde ihren Wissensdurst zu stellen fuhr sie in die oberste Etage wo der Zentral Rechner stand. Diese Ebene war wie eine Tafelrunde aufgebaut nur gab es noch kleine Engpässe wo sie als Frau spielend durch kam.
Sonderbarerweiße waren hier keine Wachen das machte sie etwas stutzig doch sie hörte ein fauchen das immer lauter wurde.

Schnell ging sie an dem Hauptrechner steckte die winzige SD Karte in den Schlitz und gab den Befehl in die Konsole ein /copy all. Das Geräusch was sie hörte wurde wieder leiser das machte sie noch stutziger und schaute sich vorsichtig um.
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Firyal am August 04, 2019, 10:28:57 Vormittag »
Noch auf dem Gang hörte Firi den Schlag der Tür, als sie kurz vor der Treppe war zum unteren Geschoss. Eigentlich wollte sie warten aber Senca sagte ihr sie solle doch zu ihren Freunden gesellen, es wäre bei Kronnoss zu gefährlich. Den Schock noch in den Knochen ging sie die Treppe runter. Langsam und bedächtig, und schaute sich dabei die ganzen alten Fotos von Senca und der unbekannten Vampire, wenns denn auch Vampire waren, an. Firi nahm an, dass es wohl Vorfahren oder Mitglieder des einstigen Paktes gewesen sein müssen. So kurz wie sie den Schock grade durch das Nachgrübeln vergaß, so schnell kam er auch wieder. Es ging ihr einfach nicht aus dem Kopf, was da grade passiert war. Sie konnte es sich einfach nicht erklären. „Ich werde jetzt erstmal in die Küche gehen und mir eine schöne Tasse Tee machen“ murmelte sie zu sich selbst, „ich denke ich muss später mal vorsichtig mit Senca reden müssen, vielleicht weiss er etwas oder wenigstens hat er eine Vermutung.“ Gesagt getan, sie ging in die Küche, stellte den Wasserkocher an und stellte sich ans Fenster. Dort im Garten stand der Baum auf dem Kronnoss hochsprang und heulte. Das kannte man gar nicht von ihm, das machte die Sache nicht grade leichter. Während sie in Gedanken schwelgte hörte sie ein hohes ´Bing´ und musste sogar zwei Sekunden überlegen woher das kam bis ihr einfiel, dass das der Wasserkocher war. Ein Beutel in der Hand hielt sie sogar schon, die Tasse stand nicht weit, Wasser reingegossen und fertig war ihr schöner heisser Tee. Mit der Tasse in der Hand stand sie noch ca. drei Minuten am Fenster und betrachtete den Baum. Dann kam ihr einen Einfall: über das Amulett lässt sich doch bestimmt etwas finden und zwar in Sencas Bibliothek. Voller Euphorie ging sie also in den Hort der Bücher und fing an zu suchen. „Wo finden wir denn etwas .... es muss ja etwas mit Mythen oder Art Magie zu tun haben.....am besten auch etwas mit Wölfen...Lycaner.......hmmmm...................(such)............... ah da habe ich doch was gefunden. Die Mythen der Artefakte im Altertum. Das Amulett sah ja auch nicht grade neu aus.“ So nahm sie sich das Buch setzte sich auf einen nahe gelegenen Sessel und fing an die Seiten zu überfliegen. Doch nach weiteren zwei Minuten blättern wusste sie schon, dass es das Buch nicht ist. Diese Amulette sind doch alle zu alt. Mit einem Seufzer stand sie auf und stellte das Buch wieder ins Regal zurück, dabei kam ihr ein Buch ins Blickfeld mit ledernem Einband und schwarzer Schrift: Die Eigenschaften und Mythen der Tiere. „Was Senca nicht alles hier stehen hat...immer wieder erstaunendswert.“ Schon nach kurzem Blättern fiel ihr auf, dass dort in dem Buch nicht nur Geschichten sind sondern auch Tieramulette. Suchen musste sie auch nicht lange, denn sie fand genau das Amulett wieder, dass sie Kronnoss um den Hals gehängt hatte. Genau so ein Wolfskopf in Messing geschlagen, der dir gefährlich in die Augen schaut. Umrahmt wird der Wolfskopf von einem Ring, den man aber nicht ganz sieht, da der Kopf auf diesem Ring liegt. Der Text unter dem Bild ist relativ kurz und beschreibt die Eigenschaften und Mythen des Wolfes: „Der Wolf (lat.: lupo) (indianisch: Shungmanitu) ist ein starkes Tier und symbolisiert die Schattenbereiche des Menschen. Die Aspekte des Wolfes sind Intuition und Lernen auf allen Ebenen. Seine Eigenschaften, seine Urinstinkte sind Freiheit, Kraft, Stärke und Durchsetzungsvermögen. Im allgmeinen verfügt er auch über Wachsamkeit, Klugheit und Weisheit. Wer ihrer Fährte folgt, wird auf Wege geführt, welche nur wenige vor ihnen betreten haben. Es heisst der Wolf besitze eine Verbindung zur Anderswelt.“ „Verbindung zur Anderswelt.....ja jetzt weiss ich wieso Kronnoss so ist.“ witzelte Firyal. Interessant, was dort steht, wenn man diese Information nun zusammenfügt bzw. mit seinem Verhalten verbindet würde ich sagen, dass die hier genannten Urinstinkte sehr passend sind. Die Freiheit, deswegen ist er auf den Baum gesprungen; die Kraft, das heulen auf dem Baum und die Stärke, das könnten die blutunterlaufenden Augen bei ihm gewesen sein. Also ruft dieses Amulett vielleicht die Urinstinkte in einem wach.... So verharrte sie in dem Sessel und las sich den Text noch ein paar mal durch.
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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Dalthazar am August 04, 2019, 10:28:39 Vormittag »
Angetrieben von dem Gedanken mehr darüber zu erfahren wieso gerade er dies durchmachen musste, brachte Dalthazar an die Deutsch Skandinavische Grenze. Unbedingt wollte Dalthazar diesen Senca nun finden er musste etwas damit zu tun haben anders konnte es nicht sein. Doch nebenbei stellte er sich wohl auch die Frage... Wo waren diese Wissenschaftler die es ihm antaten? "Dieser Senca muss auch einer von ihnen sein... so ein Lycaner." Dachte er sich zu mindestens doch wie es wohl wirklich sein sollte das würde er wohl dann erst zu einen viel späteren Zeitpunkt erfahren. Da sich Dalthazar nicht wirklich Tagsüber aufhalten konnte auf den Straßen, war es auch ihm klar das nun die Existenz der Vampire und Werwölfe bekannt war, es ist daher viel zu Riskant von dieser Spezialeinheit die beide Rassen verfolgt und versucht auszumerzen gefunden zu werden. Die jüngsten Ereignisse das vieles nun geschehen war in der Zeit wo Dalthazar schlief waren schon verheerend, zumindest war es bekannt das es eine Spezialeinheit geben sollte. Doch scheinbar auch nicht mehr Dalthazar kam an einen Haus vorbei wo er eine riesige Explosion der Hauptzentrale dieser Spezialeinheit am Fernsehprogramm sah. Dies machte es etwas einfacher nun zu reisen doch war steht’s noch Vorsicht geboten. Schließlich könnte es noch weitere kleinere Außenposten geben. Aufmerksam und lauschend vernahm er ein Rascheln hinter sich. Komischerweise war es kein Lycaner es war aber auch kein Vampir... es war... eine Katze die sich schnurrend an sein Bein begab und gestreichelt werden wollte. Doch Dalthazar wunderte dies nun noch mehr er dachte er sei teilweise nun ein Monstrum das keinerlei Zuneigung mehr bekommen würde. Er war in dieser Hinsicht nicht Sentimental oder Emotional eingeschränkt doch es rührte ihn das eine Katze die vorsichtigsten Wesen mit auf dieser Welt Zuneigung zu ihm hatten. Er dachte sich nur so still und leise..."Ja Gegensätze ziehen sich an..." Dalthazar sah aber auch an dem Halsband einen kleinen Zettel er las ihn und verstand langsam das man ihn auch wieder unter Beobachtung hielt. Unterschrieben war das Ganze von Venia. Scheinbar hatte sie Dalthazar schon lange genug gespürt, allerdings kamen Dalthazar nun mehrere Fragen in ihm auf. War Venia nun ein Freund oder ein Feind es war nur allzu neutral geschrieben und den richtigen Weg nun vom Herzen aus einzuschlagen fiel ihm nicht sonderbar schwer den komischerweise war dieser kleine Brief mit einen Parfüm getränkt das er nur allzu gut kannte es war der Duft des Fragonard Parfums das 1926 auf dem Markt erschien. Dieses Parfüm und das viel ihm momentan schlagartig auf war nur ein Deckname für den Erfinder im Grunde genommen konnte dies gar nicht anders sein einiges deutete darauf hin das Senca der eigentliche Herausgeber war. Woran er dies erkannte war ganz einfach wenn man mehrere Initialen des Speziellen Duftes kombinierte kam immer wieder egal wie der Duft des Parfum Hersteller's hieß das Wort Senca raus. Folgende Logik schloß sich nun zusammen entweder war Venia mit Senca sehr eng vertraut oder es ist wirklich nur ein großer Zufall und ein Streich um ihn fast an den Wahnsinn seines logischen Denken zu befördern. "Nun hab dich nicht so, so schlimm ist Venia gar nicht und Senca wird dir bei weitem nichts tun wenn du keine Dummheiten anstellst." Dalthazar schaute sich um und wunderte sich woher diese Stimme kam. "Bist du erstaunt das du mich hören kannst? Schau mal nach unten aber hey erschreck dich nicht ich rede schließlich auch nicht alle Tage mit einen Lycaner du bist was besonderes eine Ausnahme nach Venia. Nicht mal mit Kronnoss diesen Mürrischen Hund der meint sich immer heimlich am Ohr zu kratzen in seiner Wolfsform wenn keiner hinschaut ist sehr naja... sagen wir gewöhnungsbedürftig." Dalthazar schaute mit großen Augen herab zur Katze und dachte sich er sei nun wirklich Tod. Eine Katze die spricht okay... das muss ich dann wohl doch erst verkraften ich mein ich bin schon ungewöhnlich aber das ist echt abgefuckt. Zu dem ist dies doch recht interessant also kommunizieren Hunde und Katzen doch auf derselben Tonfrequenz miteinander." "Wenn du wüsstest wie schlimm das manchmal ist, du kannst dir gar nicht vorstellen was für Geheule ich mir manchmal anhören muss aber naja. Insbesondere wo sind nur meine Manieren geblieben ich bin Miss Niyrien und ich betone nochmal ich rede nicht mit jeden Lycaner, im Grunde genommen bin ich sogar überrascht das du es so locker auf nimmst das macht es einfacher denn ich soll dich so gesehen abholen." Im Grunde genommen dachte sich Dalthazar das es jetzt noch spannender wird doch wusste er nicht genau auf was er sich da wohl einlässt. "Wie kommt es eigentlich das ein Professor zum Soldaten wird Herr Oconer?" Daltha der nun noch erstaunter war antwortete: "Du scheinst keinesfalls eine gewöhnliche Hauskatze zu sein, aber um deine Frage ehrlich zu beantworten. Es war einfach Zeit etwas zu verändern etwas über Lycaner heraus zu finden und versuchen sie noch besser zu verstehen warum dies alles geschah, denn schließlich ist es ja nur allzu bekannt aus diesen Scine Fiction Heften das zwischen Lycanern und Vampiren ein Krieg herrscht." Miss Niyrien lachte etwas und freute sich nun erst recht Dalthazar und Senca gegenüber stehen zu sehen. "Du bist für dein sein für das was du bist sehr menschlich geblieben das ist überaus gut und ich denke Senca wird dich sehr freundlich empfangen zumindest machst du auf mich einen sehr freundlichen Eindruck. Aber nun gut komm einfach mit hier geht’s lang..."
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