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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« Letzter Beitrag von Kira van Swan am August 04, 2019, 10:39:55 Vormittag »~~Einige Stunden zuvor an den Docks bevor Thorsten - Kronnoss uns abholen sollte~~
Obwohl Dalthazar ihr zwar das Bild gab und sie ihm trotz allem irgendwo noch hasste sagte sie an den Docks:
„Ich kann verstehen das du nur ein Soldat warst. War dieser Thorsten auch einer von den Soldaten?“
Fragte sie halb weise beruhigt und fast wieder im Einklang mit sich selbst. Dalthazar schüttelte mit dem Kopf verneinend und sprach mit einem leichten schmunzeln: „Nein, Müller war einst mein Stift in der Armee 1984. Er ist ein Bär von einem Kerl, ein Schrank der einfach nur sehr groß und stark ist. Doch ein treuer und loyaler und guter Soldat. Auch wenn er Anfangs der Meinung war mich in Frage zustellen bzw. testete er seinen Spielraum aus, bis er den Fehler begann mir den Frühstückskaffee weg zu nehmen.“ Kira schmunzelte und hörte angeregt und gespannt weiter sie warf nur kurz ein. „Er hat dir deinen Kaffee geklaut? Wirklich?! Ohje...“ Dalthazar lachte etwas schelmisch und erfreut über diese Erinnerung und nickte zustimmend mit dem Kopf. „Jedenfalls schrie ich dann *Soldat! Raus mit ihnen auf den Kampftrainingsplatz!* er spurte das kannst du dir nicht vorstellen. Auch wenn er den Kaffee nicht böswillig nahm wusste er gerade in diesem Moment er hat Scheiße gebaut. Müller hatte sich ein paar mal schon entschuldigt und mir den Kaffe wieder hingestellt. Denn noch konnte ich ihn das nicht einfach so durch gehen lassen. Schließlich war ich sein Vorgesetzter.“ Nun lachte Dalthazar wieder bevor er fortfuhr und fasste sich mit seiner linken Hand ans Gesicht und strich sich zufrieden von der Wange zum Kinn hinunter. „Du hättest ihn mal sehen sollen, wirklich, er wollte so gar nicht das wir einen Zweikampf machen. Obwohl er eben größer war und Muskeln wie ein Bär, war der Respekt vor einen Vorgesetzten bei uns im Bataillon größer. Denn darauf baute auch unser vertrauen auf. Das soll natürlich nicht heißen das wir den Soldaten keinen Respekt gezollt haben, Ganz im Gegenteil wir wussten was sie Tag für Tag leisteten und was sie alles so beschäftigte. Du musst wissen Thorsten Müller war nicht nur ein Soldat für mich er war wie ein Kriegsbruder wir haben viel und oft gesprochen.“ Als Kira merkte das er so langsam eigentlich vom Kampf abkam fragte sie neugierig: „Hat er dich nun eigentlich in eurem Zweikampf besiegt?“ Wieder schüttelte er verneinend den Kopf und erklärte ihr. „Müller stand also auf dem Platz mit mir und man konnte sehen das ihm das ganze nicht behagte, ihm lief sogar etwas schweis von der Stirn. Er fing an auf mich zu zurennen und verpasste mir einen Seitenhieb allerdings setzte ich ihn durch mein Anatomisches Wissen binnen einer kurzen Berührung außer Gefecht. Du musst wissen es gibt am Nacken einige Punkte um jemand in den Schlaf zu versetzen. Obwohl dieser Müller einen Nacken wie ein Stier hatte schien er in diesem Moment völlig vergessen zu haben locker zu bleiben. Was es mir ein leichtes machte ihn ins Land der träume zu schicken. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie wir ihn dann in die Kaserne brachten der gute hatte wohl Schlaf echt nötig denn er hatte 2 gute Tage geschlafen. Das lustige war als er wieder zu sich kam saß er buchstäblich erst einmal im Bett, reibte sich die Augen rannte auf und brachte mir einen Kaffee. Nach dem das alles in Gelächter in der Kaserne ausbrach übertrug ich ihn die Ausbildung der neuen Rekruten. Dies machte er auch wirklich hervorragend also ich kann wirklich kein schlechtes Wort an diesen Mann lassen. Irgendwann jedoch wurde ich versetzt und Thorsten und ich verabschiedeten uns Brüderlich und mit großen Respekt zueinander...“ Etwas räuspernd und auch nachdenklich unterbrach er seine Erzählung. „Das war die dümmste Entscheidung die ich jemals traf. Denn dadurch wurde ich leider einer dieser Soldaten die dir das antaten...“ Man merkte förmlich das es Dalthazar sehr unangenehm war was alles passiert war.
„Jetzt reiß dich zusammen, wenn dieser Kerl wirklich so ist wie du sagtest und er das ganze bestätigt werde ich keinen weiteren Grund haben zu misstrauen. Du scheinst wirklich ein guter Mens.. äh Lycaner zu sein. Ähm wieso verwandelst du dich eigentlich nicht zurück wenn ich mal so Fragen darf?“ Dalthazar atmete sehr schwer auf, erst jetzt nach dem ersten Trubel bemerkte sie das er ein außergewöhnlicher Lycaner war. „Ich wüsste es wirklich zu gerne wie. Mit Entspannung klappte es nicht und Stress hat auch nichts dergleichen bewirkt.“ Nachdenklich schaute er umher und schrieb Thorsten eine Mail das sie nun am ausgemachten Platz sind.
Gerade als sich beide hinlegen wollten sahen sie eine junge Frau die vom aussehen sehr auf Sophie passte. Doch woher sollten sie das wissen? Sie hatten mit ihr noch nichts zu tun. Doch Dalthazar witterte teilweise den Geruch von Thorsten an ihr was ihm schon etwas stutzig machte. „Bitte erinnere mich wenn wir von Thorsten abgeholt werden das ich ihn nach dieser jungen Frau frage.“ Kira nickte ihm zu und bestätigte dies.
Es war schon sonderbar wenn Sophie mittlerweile so weit weg war was für einen großen Vorsprung musste dann Novenine haben? Noch war keinen klar in welcher Verbindung Dalthazar und Novenine wirklich standen denn auch diesen roch er mehr als nur deutlich heraus. Plötzlich genau in diesem Moment sprach Swan „Großvater???“ Total entgeistert wiederholte Dalthazar fragend „Großvater?“ Sie nickte und war nun noch mehr verwundert. Sie hatte ihren Großvater nicht mehr gesehen als sie 13 Jahre alt war. „Weißt du mein Großvater kann mit Krähen sprechen.“ Wie vom Blitz getroffen erschrak Dalthazar und schaute sich behutsam um. Sie schien tatsächlich die Enkeltochter von Novenine zu sein. Denn kaum dachte er sich diesen Gedanken zu ende kam auch noch plötzlich wie von Geisteshand ein Rabe zu Kira zu geflogen und setzte sich auf deren Schulter. Ein Kolkrabe genau so einer wie Novenine immer begleitete. Er krächzte etwas zu Kira, doch Dalthazar verstand nichts. Nun dachte er sich irgendwie vielleicht habe er sich doch das nur mit der Katze Miss Nyrien eingebildet. Doch später sollte er eines besseren belehrt werden. Der Rabe flog genau so plötzlich wieder weg wie er gekommen war. „Was hat er gesagt?“ Fragte Dalthazar neugierig. „Nun es ist tatsächlich ein Rabe meines Großvaters. Doch es verwundert mich sehr. Denn man sagte mir er wäre verstorben, waren das alles Lügen. Es kam mir sowie so schon immer sehr sonderbar vor da er als ein Großvater sehr jung aussah.“ Nun bestand kein Zweifel mehr. Doch als sie ein weiteres Detail preis gab war definitiv klar das es seine Enkeltochter war. Sie zeigte Dalthazar ein Bild besser gesagt ein Tattoo seines wundervollen Dolches:

Was würde Sophie nun tun wenn sie herausfinden würde das Novenine eine Enkeltochter hat?
Über Novenine war so gut wie nichts bekannt doch dies war nun eine Information die sehr Hilfreich sein könnte. Doch es stand immer noch im Raum was passiert wenn Kira van Swan und Dalthazar auf Senca treffen. Bisher ging es um die beiden und Thorsten, der kurze Besuch von Miss Nyrien hatte Dalthazar zwar nicht vergessen den noch war er etwas Skeptisch. Die Wogen waren keinesfalls geglättet und es würde definitiv ein neues Ausmaß erreichen was bis jetzt alles geschah. Dalthazar und Kira holten erst einmal etwas Essen heraus um sich nach all dem zu stärken. Nach dem sie dies Taten legten sie sich hin und warteten in einer kleinen Fischerboots-Halle an den Docks. Dalthazar übermittelte noch mal Thorsten die aktuellen Koordinaten damit sie sich auch wirklich nicht verfehlten.
Obwohl Dalthazar ihr zwar das Bild gab und sie ihm trotz allem irgendwo noch hasste sagte sie an den Docks:
„Ich kann verstehen das du nur ein Soldat warst. War dieser Thorsten auch einer von den Soldaten?“
Fragte sie halb weise beruhigt und fast wieder im Einklang mit sich selbst. Dalthazar schüttelte mit dem Kopf verneinend und sprach mit einem leichten schmunzeln: „Nein, Müller war einst mein Stift in der Armee 1984. Er ist ein Bär von einem Kerl, ein Schrank der einfach nur sehr groß und stark ist. Doch ein treuer und loyaler und guter Soldat. Auch wenn er Anfangs der Meinung war mich in Frage zustellen bzw. testete er seinen Spielraum aus, bis er den Fehler begann mir den Frühstückskaffee weg zu nehmen.“ Kira schmunzelte und hörte angeregt und gespannt weiter sie warf nur kurz ein. „Er hat dir deinen Kaffee geklaut? Wirklich?! Ohje...“ Dalthazar lachte etwas schelmisch und erfreut über diese Erinnerung und nickte zustimmend mit dem Kopf. „Jedenfalls schrie ich dann *Soldat! Raus mit ihnen auf den Kampftrainingsplatz!* er spurte das kannst du dir nicht vorstellen. Auch wenn er den Kaffee nicht böswillig nahm wusste er gerade in diesem Moment er hat Scheiße gebaut. Müller hatte sich ein paar mal schon entschuldigt und mir den Kaffe wieder hingestellt. Denn noch konnte ich ihn das nicht einfach so durch gehen lassen. Schließlich war ich sein Vorgesetzter.“ Nun lachte Dalthazar wieder bevor er fortfuhr und fasste sich mit seiner linken Hand ans Gesicht und strich sich zufrieden von der Wange zum Kinn hinunter. „Du hättest ihn mal sehen sollen, wirklich, er wollte so gar nicht das wir einen Zweikampf machen. Obwohl er eben größer war und Muskeln wie ein Bär, war der Respekt vor einen Vorgesetzten bei uns im Bataillon größer. Denn darauf baute auch unser vertrauen auf. Das soll natürlich nicht heißen das wir den Soldaten keinen Respekt gezollt haben, Ganz im Gegenteil wir wussten was sie Tag für Tag leisteten und was sie alles so beschäftigte. Du musst wissen Thorsten Müller war nicht nur ein Soldat für mich er war wie ein Kriegsbruder wir haben viel und oft gesprochen.“ Als Kira merkte das er so langsam eigentlich vom Kampf abkam fragte sie neugierig: „Hat er dich nun eigentlich in eurem Zweikampf besiegt?“ Wieder schüttelte er verneinend den Kopf und erklärte ihr. „Müller stand also auf dem Platz mit mir und man konnte sehen das ihm das ganze nicht behagte, ihm lief sogar etwas schweis von der Stirn. Er fing an auf mich zu zurennen und verpasste mir einen Seitenhieb allerdings setzte ich ihn durch mein Anatomisches Wissen binnen einer kurzen Berührung außer Gefecht. Du musst wissen es gibt am Nacken einige Punkte um jemand in den Schlaf zu versetzen. Obwohl dieser Müller einen Nacken wie ein Stier hatte schien er in diesem Moment völlig vergessen zu haben locker zu bleiben. Was es mir ein leichtes machte ihn ins Land der träume zu schicken. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie wir ihn dann in die Kaserne brachten der gute hatte wohl Schlaf echt nötig denn er hatte 2 gute Tage geschlafen. Das lustige war als er wieder zu sich kam saß er buchstäblich erst einmal im Bett, reibte sich die Augen rannte auf und brachte mir einen Kaffee. Nach dem das alles in Gelächter in der Kaserne ausbrach übertrug ich ihn die Ausbildung der neuen Rekruten. Dies machte er auch wirklich hervorragend also ich kann wirklich kein schlechtes Wort an diesen Mann lassen. Irgendwann jedoch wurde ich versetzt und Thorsten und ich verabschiedeten uns Brüderlich und mit großen Respekt zueinander...“ Etwas räuspernd und auch nachdenklich unterbrach er seine Erzählung. „Das war die dümmste Entscheidung die ich jemals traf. Denn dadurch wurde ich leider einer dieser Soldaten die dir das antaten...“ Man merkte förmlich das es Dalthazar sehr unangenehm war was alles passiert war.
„Jetzt reiß dich zusammen, wenn dieser Kerl wirklich so ist wie du sagtest und er das ganze bestätigt werde ich keinen weiteren Grund haben zu misstrauen. Du scheinst wirklich ein guter Mens.. äh Lycaner zu sein. Ähm wieso verwandelst du dich eigentlich nicht zurück wenn ich mal so Fragen darf?“ Dalthazar atmete sehr schwer auf, erst jetzt nach dem ersten Trubel bemerkte sie das er ein außergewöhnlicher Lycaner war. „Ich wüsste es wirklich zu gerne wie. Mit Entspannung klappte es nicht und Stress hat auch nichts dergleichen bewirkt.“ Nachdenklich schaute er umher und schrieb Thorsten eine Mail das sie nun am ausgemachten Platz sind.
Gerade als sich beide hinlegen wollten sahen sie eine junge Frau die vom aussehen sehr auf Sophie passte. Doch woher sollten sie das wissen? Sie hatten mit ihr noch nichts zu tun. Doch Dalthazar witterte teilweise den Geruch von Thorsten an ihr was ihm schon etwas stutzig machte. „Bitte erinnere mich wenn wir von Thorsten abgeholt werden das ich ihn nach dieser jungen Frau frage.“ Kira nickte ihm zu und bestätigte dies.
Es war schon sonderbar wenn Sophie mittlerweile so weit weg war was für einen großen Vorsprung musste dann Novenine haben? Noch war keinen klar in welcher Verbindung Dalthazar und Novenine wirklich standen denn auch diesen roch er mehr als nur deutlich heraus. Plötzlich genau in diesem Moment sprach Swan „Großvater???“ Total entgeistert wiederholte Dalthazar fragend „Großvater?“ Sie nickte und war nun noch mehr verwundert. Sie hatte ihren Großvater nicht mehr gesehen als sie 13 Jahre alt war. „Weißt du mein Großvater kann mit Krähen sprechen.“ Wie vom Blitz getroffen erschrak Dalthazar und schaute sich behutsam um. Sie schien tatsächlich die Enkeltochter von Novenine zu sein. Denn kaum dachte er sich diesen Gedanken zu ende kam auch noch plötzlich wie von Geisteshand ein Rabe zu Kira zu geflogen und setzte sich auf deren Schulter. Ein Kolkrabe genau so einer wie Novenine immer begleitete. Er krächzte etwas zu Kira, doch Dalthazar verstand nichts. Nun dachte er sich irgendwie vielleicht habe er sich doch das nur mit der Katze Miss Nyrien eingebildet. Doch später sollte er eines besseren belehrt werden. Der Rabe flog genau so plötzlich wieder weg wie er gekommen war. „Was hat er gesagt?“ Fragte Dalthazar neugierig. „Nun es ist tatsächlich ein Rabe meines Großvaters. Doch es verwundert mich sehr. Denn man sagte mir er wäre verstorben, waren das alles Lügen. Es kam mir sowie so schon immer sehr sonderbar vor da er als ein Großvater sehr jung aussah.“ Nun bestand kein Zweifel mehr. Doch als sie ein weiteres Detail preis gab war definitiv klar das es seine Enkeltochter war. Sie zeigte Dalthazar ein Bild besser gesagt ein Tattoo seines wundervollen Dolches:

Was würde Sophie nun tun wenn sie herausfinden würde das Novenine eine Enkeltochter hat?
Über Novenine war so gut wie nichts bekannt doch dies war nun eine Information die sehr Hilfreich sein könnte. Doch es stand immer noch im Raum was passiert wenn Kira van Swan und Dalthazar auf Senca treffen. Bisher ging es um die beiden und Thorsten, der kurze Besuch von Miss Nyrien hatte Dalthazar zwar nicht vergessen den noch war er etwas Skeptisch. Die Wogen waren keinesfalls geglättet und es würde definitiv ein neues Ausmaß erreichen was bis jetzt alles geschah. Dalthazar und Kira holten erst einmal etwas Essen heraus um sich nach all dem zu stärken. Nach dem sie dies Taten legten sie sich hin und warteten in einer kleinen Fischerboots-Halle an den Docks. Dalthazar übermittelte noch mal Thorsten die aktuellen Koordinaten damit sie sich auch wirklich nicht verfehlten.