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Rund um das RPG / Re: Zum sterben geboren (Prolog 2)
« am: August 04, 2019, 10:38:29 Vormittag »
bwohl ich nun wusste das Sophie weg war, lag eine nahe Präsenz von ihr in der Luft. Der Temperatur spiegel hatte sich auch stark verändert. Anstatt gute 28-30 Grad zu spüren war es laut Thermometer nun 2 Grad +. Nachdenklich stiefelte ich hin und her und versuchte die Vorgänge der letzten 48 Stunden genau und bis ins kleinste Detail gedanklich zu replizieren. Irgendwo fragte ich mich ob ich vielleicht irgend etwas wichtiges übersehen hatte zu Novenine und Sophie. Es war zwar klar das die beiden sich mochten und das sie für einander das eigene Leben für denjenigen aufgeben würden um ihn zu schützen. Doch obwohl dies nun alles geschehen war, war ich mir sicher etwas übersehen haben.
In der zwischen Zeit schrieb Senca eine Mail an Kronnoss das er bitte seinen alten Kameraden mit der Dame zu ihn bringen möchte er betonte auch das es sehr dringend und wichtig sei da scheinbar dieser alte Kriegsveteran womöglich auch Verbindungen zu Novenine früher gehabt haben könnte, was die ganze Situation buchstäblich vereinfachen würde um ihn zu heilen. Da Miss Niyrien Gott sei dank bei Kronnoss mit dabei war wenn auch unwissentlich wusste Senca das die Kontaktaufnahme wesentlich einfacher verlaufen sollte. Schließlich kannten sich schon beide.
Kurz bevor er die Nachricht abschickte fügte er noch hinzu: "P.s gib bitte etwas auf Miss Niyrien acht sie wollte gerne Dalthazar wieder sehen."
Gesagt, getan wie man so schön sagt. Nachdem also alles wichtige auch an Kronnoss weiter geleitet wurde bereitete er Venia darauf vor sich vorerst mit Worten die Clans der Lycaner wieder zurück zu holen. Vielleicht würde dies sogar noch leichter gelingen wenn Dalthazar und diese mysteriöse Lycaner Dame von der Senca noch nicht viel wusste, sich ihr anschließen. Sofern die beiden dazu sich in der Lage sehen bzw. sie Unterstützen möchten. Gedanken über Gedanken machten sich in Senca's Kopf breit. Er stellte Venia auch ein wenig auf die Probe mit Fragen über das alte Lycaner Zeitalter von Lucian. Sie grinste schelmisch und konnte jeder seiner Fragen Problemlos beantworten so als wäre es ein einfacher Mathetest der 4. Klasse.
Er wusste das diese Selbstsicherheit auf jedenfall gut ankommt denn dies ist der Schlüssel um eine gute Grundlage zu schaffen. Nachdem Venia soweit etwas vorbereitet war brachte er seine Tochter in einen sehr alten Raum in dem eine sehr alte Statue stand. Es war eine Lycaner Statue von William einen der ersten Urvater der Lycaner. Venia war zwar etwas verwundert warum ihr Vater sie hier her brachte doch sie dachte sich es wird sicherlich einen guten Grund dafür geben. Er bat sie hier zu meditieren, dies stieß Venia natürlich etwas auf. Sie?? und Meditieren? Sie dachte sich jetzt ist wirklich etwas komisch doch sie Widersprach nicht und hörte auf ihrem Vater.
Einige Stunden vergingen und Senca war sich sicher das Kronnoss nicht mehr weit von den beiden entfernt war. Als Senca in der Halle war lies er einen Pfiff los und die beiden Husky's Semper und Lucian kamen auch schon zu ihm als er sie zu ihm laufen sah kniete er sich zu ihnen hinunter und krauelte die beiden erst einmal richtig. „So meine 2 lieben ihr bekommt jetzt erstmal richtiges Futter und dann will ich euch baden.“ Die beiden erfüllte mehr als nur Freude gerade in diesem Moment als sie dies hörten. Semper und Lucian tollten regelrecht um Senca herum und liefen sehr verspielt in die Küche des Schlosses normal durften nicht viele in diese Küche da es definitiv der Bereich von Senca war, denn meist kochte er immer für alle. Die beiden Alaskan Malamut Semper und Lucian

blieben kurz vor der Tür stehen bis Senca auch wirklich da war. Da sie großen Respekt vor Senca hatten waren sie auch keines weges zu wild in der Küche. Zur Belohnung packte er die beiden in die Wanne und beide genießten das wundervolle warme Bad mit dem ganzen Schaum.
Senca schmunzelte und konnte nun wesentlich besser auch die Bindung zwischen dem Hybriden und Kronnoss nachvollziehen. Viele wissen das Senca einen Hund nicht nur als Hund ansieht sondern als vollwertiges und gleichberechtigtes Familienmitglied. Diese Sichtweise und auch Hingabe zu Hunden machte Senca einfach aus. Es war auch Zeit nachdem er die beiden gut abgetrocknet hatte und eins bis zwei weitere Stunden vergangen waren mit den beiden raus zu gehen der Riesen große Vorhof und der Garten hinter dem Schloss sollte die beiden sicherlich auspowern. Mittlerweile stieß auch Venia wieder zu ihrem Vater der wie ausgewechselt schien.
Es war einfach ein herrliches Bild Senca so verspielt mit den beiden Malamuts zu sehen.
Doch dieses Glück war leider nicht lange mehr zu halten als schließlich das Handy von Venia klingelte. Kronnoss war dran er erklärte ihr das er zwar die beiden habe und auf den Rückweg sei doch hatte er Verfolger es waren zwar keine Lycaner den noch sehr hartnäckige Menschen die scheinbar Kira van Swan in ihre Gewalt bringen wollten. Venia klärte Senca schnell auf und fuhr dann mit dem Bike ihres Vaters los. Senca befahl den beiden Hunden sofort ins Schloss zu gehen und die Nachricht die er Semper gegeben hatte Shia zu bringen, eine andere Nachricht ging an Firyal die Lucian an seinem Halsband trug. Darin stand: „Hör zu (Name jeweils von Firyal oder Shia) ich musste schnell mit Venia , unseren Freund Kronnoss entgegen fahren da er ein paar lästige Verfolger hat, Keine Lycaner ich sehe also vorerst keine größeren Probleme passt ihr bitte auf das Schloss auf und kontaktiert mich sobald ihr etwas von Selene, Sophie oder Novenine hört.“
Senca packte sich seine AWP ein und neu modifiziertes Zielfernrohr mit das er damals bei dem ersten Treffen mit Selene in der Burg ebenfalls entwickelt hatte, er dachte sich jetzt ist sehr guter Zeitpunkt dieses zu testen. Geschwind schwang er sich auf die Suzuki seiner Tochter Selene und fuhr Venia hinterher über sein Bluetooth Headset rief er Venia an und erklärte er was er vor hatte. Kronnoss übermittelte die derzeitigen Koordinaten Senca und Venia der in der Telefonkonferenz mit eingebunden war damit auch alles glatt laufen sollte. Als Senca dann den perfekten Aussichtspunkt ausmachte fuhr er schnell den Berg hoch und legte sich auf die Lauer um den Verfolgern das Leben schwer zu machen. Was Senca allerdings nicht wusste war das Venia bereits eins zweites Scharfschützengewehr sich für Vater angeschafft hatte:

Denn scheinbar hatte Venia die selbe Idee wie Senca den Feinden ein böses Überraschen zu schenken. Kaum hatte sie sich platziert konnte die Party auch schon los gehen. Sie hatte sich so platziert das wirklich ein gutes Kreuzfeuer stattfinden konnte da beide Venia und Senca sich perfekt mit der Balistik der Kugeln auskannten war es ein leichtes die Gegner auszuschalten.
Miss Niyrien die mitterweile auch aktiv wurde hatte schon schöne häufchen vorbereitet um die Fahrerscheibe der Gegner regelrecht in Scheiße zu verwandeln. Dadurch konnte sie zumindest einen der 5 Verfolgerwagen ausschalten. Zufrieden und mit stolzen Blick setzte sie sich neben Gore der ein strahlendes leuchtendes funkeln in ihren Augen sah. Es kam ihm etwas suspekt vor doch freute er sich auch was jedoch Kronnoss wunderte das die beiden sich so gut verstanden es war regelrecht beängstigend aber auch sehr amüsant was die beiden so von sich gaben. Die Verwunderung der beiden Fahrgäste war allerdings noch amüsanter für die beiden kleinen worauf sie die Stimmung natürlich auch positiv anheizten und die Augenbrauen von Dalthazar und Kira van Swan wanderten immer weiter nach oben.
In der zwischen Zeit schrieb Senca eine Mail an Kronnoss das er bitte seinen alten Kameraden mit der Dame zu ihn bringen möchte er betonte auch das es sehr dringend und wichtig sei da scheinbar dieser alte Kriegsveteran womöglich auch Verbindungen zu Novenine früher gehabt haben könnte, was die ganze Situation buchstäblich vereinfachen würde um ihn zu heilen. Da Miss Niyrien Gott sei dank bei Kronnoss mit dabei war wenn auch unwissentlich wusste Senca das die Kontaktaufnahme wesentlich einfacher verlaufen sollte. Schließlich kannten sich schon beide.
Kurz bevor er die Nachricht abschickte fügte er noch hinzu: "P.s gib bitte etwas auf Miss Niyrien acht sie wollte gerne Dalthazar wieder sehen."
Gesagt, getan wie man so schön sagt. Nachdem also alles wichtige auch an Kronnoss weiter geleitet wurde bereitete er Venia darauf vor sich vorerst mit Worten die Clans der Lycaner wieder zurück zu holen. Vielleicht würde dies sogar noch leichter gelingen wenn Dalthazar und diese mysteriöse Lycaner Dame von der Senca noch nicht viel wusste, sich ihr anschließen. Sofern die beiden dazu sich in der Lage sehen bzw. sie Unterstützen möchten. Gedanken über Gedanken machten sich in Senca's Kopf breit. Er stellte Venia auch ein wenig auf die Probe mit Fragen über das alte Lycaner Zeitalter von Lucian. Sie grinste schelmisch und konnte jeder seiner Fragen Problemlos beantworten so als wäre es ein einfacher Mathetest der 4. Klasse.
Er wusste das diese Selbstsicherheit auf jedenfall gut ankommt denn dies ist der Schlüssel um eine gute Grundlage zu schaffen. Nachdem Venia soweit etwas vorbereitet war brachte er seine Tochter in einen sehr alten Raum in dem eine sehr alte Statue stand. Es war eine Lycaner Statue von William einen der ersten Urvater der Lycaner. Venia war zwar etwas verwundert warum ihr Vater sie hier her brachte doch sie dachte sich es wird sicherlich einen guten Grund dafür geben. Er bat sie hier zu meditieren, dies stieß Venia natürlich etwas auf. Sie?? und Meditieren? Sie dachte sich jetzt ist wirklich etwas komisch doch sie Widersprach nicht und hörte auf ihrem Vater.
Einige Stunden vergingen und Senca war sich sicher das Kronnoss nicht mehr weit von den beiden entfernt war. Als Senca in der Halle war lies er einen Pfiff los und die beiden Husky's Semper und Lucian kamen auch schon zu ihm als er sie zu ihm laufen sah kniete er sich zu ihnen hinunter und krauelte die beiden erst einmal richtig. „So meine 2 lieben ihr bekommt jetzt erstmal richtiges Futter und dann will ich euch baden.“ Die beiden erfüllte mehr als nur Freude gerade in diesem Moment als sie dies hörten. Semper und Lucian tollten regelrecht um Senca herum und liefen sehr verspielt in die Küche des Schlosses normal durften nicht viele in diese Küche da es definitiv der Bereich von Senca war, denn meist kochte er immer für alle. Die beiden Alaskan Malamut Semper und Lucian

blieben kurz vor der Tür stehen bis Senca auch wirklich da war. Da sie großen Respekt vor Senca hatten waren sie auch keines weges zu wild in der Küche. Zur Belohnung packte er die beiden in die Wanne und beide genießten das wundervolle warme Bad mit dem ganzen Schaum.
Senca schmunzelte und konnte nun wesentlich besser auch die Bindung zwischen dem Hybriden und Kronnoss nachvollziehen. Viele wissen das Senca einen Hund nicht nur als Hund ansieht sondern als vollwertiges und gleichberechtigtes Familienmitglied. Diese Sichtweise und auch Hingabe zu Hunden machte Senca einfach aus. Es war auch Zeit nachdem er die beiden gut abgetrocknet hatte und eins bis zwei weitere Stunden vergangen waren mit den beiden raus zu gehen der Riesen große Vorhof und der Garten hinter dem Schloss sollte die beiden sicherlich auspowern. Mittlerweile stieß auch Venia wieder zu ihrem Vater der wie ausgewechselt schien.
Es war einfach ein herrliches Bild Senca so verspielt mit den beiden Malamuts zu sehen.
Doch dieses Glück war leider nicht lange mehr zu halten als schließlich das Handy von Venia klingelte. Kronnoss war dran er erklärte ihr das er zwar die beiden habe und auf den Rückweg sei doch hatte er Verfolger es waren zwar keine Lycaner den noch sehr hartnäckige Menschen die scheinbar Kira van Swan in ihre Gewalt bringen wollten. Venia klärte Senca schnell auf und fuhr dann mit dem Bike ihres Vaters los. Senca befahl den beiden Hunden sofort ins Schloss zu gehen und die Nachricht die er Semper gegeben hatte Shia zu bringen, eine andere Nachricht ging an Firyal die Lucian an seinem Halsband trug. Darin stand: „Hör zu (Name jeweils von Firyal oder Shia) ich musste schnell mit Venia , unseren Freund Kronnoss entgegen fahren da er ein paar lästige Verfolger hat, Keine Lycaner ich sehe also vorerst keine größeren Probleme passt ihr bitte auf das Schloss auf und kontaktiert mich sobald ihr etwas von Selene, Sophie oder Novenine hört.“
Senca packte sich seine AWP ein und neu modifiziertes Zielfernrohr mit das er damals bei dem ersten Treffen mit Selene in der Burg ebenfalls entwickelt hatte, er dachte sich jetzt ist sehr guter Zeitpunkt dieses zu testen. Geschwind schwang er sich auf die Suzuki seiner Tochter Selene und fuhr Venia hinterher über sein Bluetooth Headset rief er Venia an und erklärte er was er vor hatte. Kronnoss übermittelte die derzeitigen Koordinaten Senca und Venia der in der Telefonkonferenz mit eingebunden war damit auch alles glatt laufen sollte. Als Senca dann den perfekten Aussichtspunkt ausmachte fuhr er schnell den Berg hoch und legte sich auf die Lauer um den Verfolgern das Leben schwer zu machen. Was Senca allerdings nicht wusste war das Venia bereits eins zweites Scharfschützengewehr sich für Vater angeschafft hatte:

Denn scheinbar hatte Venia die selbe Idee wie Senca den Feinden ein böses Überraschen zu schenken. Kaum hatte sie sich platziert konnte die Party auch schon los gehen. Sie hatte sich so platziert das wirklich ein gutes Kreuzfeuer stattfinden konnte da beide Venia und Senca sich perfekt mit der Balistik der Kugeln auskannten war es ein leichtes die Gegner auszuschalten.
Miss Niyrien die mitterweile auch aktiv wurde hatte schon schöne häufchen vorbereitet um die Fahrerscheibe der Gegner regelrecht in Scheiße zu verwandeln. Dadurch konnte sie zumindest einen der 5 Verfolgerwagen ausschalten. Zufrieden und mit stolzen Blick setzte sie sich neben Gore der ein strahlendes leuchtendes funkeln in ihren Augen sah. Es kam ihm etwas suspekt vor doch freute er sich auch was jedoch Kronnoss wunderte das die beiden sich so gut verstanden es war regelrecht beängstigend aber auch sehr amüsant was die beiden so von sich gaben. Die Verwunderung der beiden Fahrgäste war allerdings noch amüsanter für die beiden kleinen worauf sie die Stimmung natürlich auch positiv anheizten und die Augenbrauen von Dalthazar und Kira van Swan wanderten immer weiter nach oben.